Instituto Cervantes Berlin

Um welches Projekt handelt es sich hier?
Ein kompletter Innenausbau

Wer war Auftraggeber?
Instituto Cervantes, das spanische Kulturinstitut

Wo ist das (Ort/Stadtteil)?
In Berlin-Mitte

Woran erinnern Sie sich als Erstes, wenn Sie zurückdenken?
An den sympathischen Architekten mit spanischem Akzent.

Mit welchem Wunsch ist der Kunde auf Sie zugekommen, was ist am Ende herausgekommen?
Es ging hier um den kompletten Innenausbau mit Trockenbau-, Maler-, Elektro-, Boden- und Tischlerarbeiten mit allem Drum und Dran wie Filzwänden und riesigen Vorhänge.

Was hat für Sie den besonderen Reiz dieses Projekts ausgemacht?
Da gabs viel. Die unterschiedlichen Arbeiten anbieten und koordinieren zu können war schon interessant.

Gab es Schwierigkeiten?
Alles Bürokratische musste nach spanischem Recht gemacht werden. Die Verträge waren zweisprachig.

Wie haben Sie die Schwierigkeiten gelöst?
Man muss sich halt auf alles einlassen können, dann klappt das schon.

Worauf sind Sie besonders stolz, wenn Sie an das Projekt zurückdenken?
Wir haben alles super gewuppt.

Was hat der Kunde gesagt, als er die fertige Arbeit zum ersten Mal gesehen hat?
Muy bien, excelente! Gracias.

Innerhalb welchen Zeitraums wurde es umgesetzt?
Bis die Bürokratie und die einzelnen Gewerke durch waren, sind dann schon paar Monate vergangen.

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