Um welches Projekt handelt es sich hier?
Ein Kamin- und Mediensideboard.

Wer war Auftraggeber?
Herr & Frau Z.

Wo ist das (Ort/Stadtteil)?
In Berlin.

Woran erinnern Sie sich als Erstes, wenn Sie zurückdenken?
Ein schönes Einfamilienhaus am Stadtrand in dem wir Einiges bauen durften.

Mit welchem Wunsch ist der Kunde auf Sie zugekommen, was ist am Ende herausgekommen?

Der Kunde wollte ein Sideboard für seinen Kamin sowie für sein TV-Gerät mit feuerfester Platte und Regal für Kaminholz.
Herausgekommen ist ein schönes schlichtes Nussbaum-Übereck-Sideboard mit Laminam- Keramikplatte und durchgehenden Furnierbild.

Was hat für Sie den besonderen Reiz dieses Projekts ausgemacht?
Das war damals unsere erste Begegnung mit Laminam. Auch in der Küche des Kunden haben wir Laminam für die Arbeitsplatte und die Spüle verwendet.

Gab es Schwierigkeiten?
Wir waren alle aufgeregt wegen dem neuen Material.

Wie haben Sie die Schwierigkeiten gelöst?
Wir haben gelesen, gefragt und probiert. Wir mussten nur die Scheu überwinden.

Konnten Sie ein für Sie persönliches Lieblingsmaterial verwenden oder eine Lieblingstechnik oder handwerkliche Verarbeitung anwenden?
Furnierarbeiten sind ja gerade das, was ein Tischler so Besonders macht. Das kriegt die Industrie ja meist nicht hin. Seitdem verkaufen wir gern Laminam-Arbeitsplatten oder auch Möbel. Das sieht schon toll aus.

Worauf sind Sie besonders stolz, wenn Sie an das Projekt zurückdenken?
Wir haben mit bis dato unbekannten Material gleich richtig losgelegt und es hat funktioniert.

Was hat der Kunde gesagt, als er die fertige Arbeit zum ersten Mal gesehen hat?
„Herr Brux, das hat Ihr Team toll gemacht.“