Spiegelobjekt

Um welches Projekt handelt es sich hier?
Eine Garderobe mit geätzten Spiegeln.

Wer war Auftraggeber?
Eine Diplomatin.

Wo ist das (Ort/Stadtteil)?
In Berlin.

Woran erinnern Sie sich als Erstes, wenn Sie zurückdenken?
Die Anfrage, alles sehr exklusiv und besonders.

Mit welchem Wunsch ist der Kunde auf Sie zugekommen, was ist am Ende herausgekommen?
Die Kundin hatte sich vom Architekten Listmann (Schober-Listmann) mehrere Möbel gestalten lassen, unter Anderem diese Garderobe mit Spiegeltüren aus geätztem Glas und der bedruckten und beleuchteten Dibondplatte die sich in den Türen spiegelt.

Was hat für Sie den besonderen Reiz dieses Projekts ausgemacht?
Es gab viele Materialien die wir noch nicht verarbeitet hatten. Die Ausschreibung war sehr exklusiv.

Gab es Schwierigkeiten?
Muster des geätzten Spiegels aus Italien zu bekommen dauerte tatsächlich Monate.

Wie haben Sie die Schwierigkeiten gelöst?
Die Kundin war verständnisvoll und hatte Zeit. Die anderen Materialien liessen zum Glück nicht so lange auf sich warten.

Konnten Sie ein für Sie persönliches Lieblingsmaterial verwenden oder eine Lieblingstechnik oder handwerkliche Verarbeitung anwenden?
Durch die Vielseitigkeit des Auftrages konnten wir wieder so viele neue Sachen ausprobieren, das war toll.

Worauf sind Sie besonders stolz, wenn Sie an das Projekt zurückdenken?
Die Kundin beauftragte uns mit der Planung und Ausstattung ihres Gästezimmers. Das ehrte uns sehr. Sie war sehr zufrieden mit unserer Beratung und unseren Möbeln.

Innerhalb welchen Zeitraums wurde es umgesetzt?
Von der Anfrage, über die Planung, bis zur Fertigstellung waren es dann schon etliche Monate.

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